Datum und Uhrzeit

29. September 2007, 09:45 – 30. September 2007, 14:30

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Ort

Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe

Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Kurt-Schumacher-Straße 5
31832 Springe
05041-94040

Die Parteien wirken an der politischen Willensbildung des Volkes mit, so steht es im Artikel 21 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Und weiter heißt es dann: Sie müssen über Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen wahrheitsgemäß und nach besten Wissen und Gewissen öffentlich Rechenschaft ablegen.

Das Parteiengesetz aus dem Jahr 2002 füllt den vom Grundgesetz vorgegebenen Rahmen aus, es konkretisiert, wie die Parteien ihre Mittel verwalten dürfen, welche Einnahme- und Ausgabekonten zu führen sind und welche Anforderungen an die Vermögensrechnung bestehen.

Das Parteiengesetz fordert, um klare personelle Verantwortung festzulegen, die Einsetzung von Finanzverantwortlichen. Neben der Beachtung der rechtlichen Grundlagen gehört es auch zu den Aufgaben des Finanzverantwortlichen, für die jeweilige Gliederung einen Wirtschaftsplan aufzustellen und sich insbesondere auch um Sicherung von Einnahmen für die Partei zu kümmern.

Seminarleitung: Gerd Schumacher ReferentInnen: Andreas Kröpelin, Walter Priebe, Marga Süsselbeck Teilnahmegebühr A: 60,00 Euro / B: 100,00 Euro Einzelzimmerzuschlag: 8,00 Euro